Während des Gottesdienstes einer katholischen Schule in den USA eröffnet eine „Transfrau“ das Feuer. Zwei Schüler sterben, weitere werden verletzt. Obwohl anti-religiöse Hasstaten seit Jahren stark zunehmen, reden selbst Republikaner auffällig wenig davon.
In seinem noch jungen Pontifikat fiel Papst Leo XIV. bislang auch durch seine authentische mitfühlende Art auf. In Zeiten weltpolitischer Umbrüche und der daraus resultierenden enormen Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ist das eine willkommene Eigenschaft des Heiligen Vaters. Am Mittwoch war das Mitgefühl des ersten US-Amerikaners auf dem Stuhle Petri bei einem besonders traurigen Ereignis gefordert.
Während des Eröffnungsgottesdienstes zum neuen Schuljahr in einer katholischen Schule im US-Bundesstaat Minnesota wurden zwei Schulkinder getötet, 14 weitere und drei Erwachsene verletzt. Weil das Gotteshaus verschlossen war, sodass der Täter durch die Fensterscheiben schießen musste, und weil die Kirchenbänke Deckung boten, blieb die Opferzahl angesichts des geplanten brutalen Vorhabens relativ gering…
Der komplette Beitrag des Inhabers von 1600 Pennsylvania kann auf der Seite des Online-Magazins Corrigenda mit dem Titel „Anschlag auf katholische Schule in Minnesota nur blutige Spitze des Eisbergs“ gelesen werden (Klick hier).

Ein Beitrag von Kai-Uwe Hülss M.A.
Bildquellen: Creative-Commons-Lizenzen (via Google); Canva.com; eigene Grafiken; Corrigenda.
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