#uswahl2024 Update 10/2023: Pence gibt auf

Spendeneinnahmen im 3. Quartal 2023
KandidatSpendeneinnahmenBemerkung
Präsident Joe Biden$71,0 Millionengemeinsame Spendeneinnahmen mit der Demokratischen Partei
Donald Trump$ 45,5 Millionendavon nahm seine Kampagne direkt
$ 24,5 Millionen an Spenden ein, der Rest geht auf das Konto seines Super PACs
Ron DeSantis$ 15,0 Millionendavon nahm seine Kampagne direkt
$ 11,2 Millionen an Spenden ein, der Rest geht auf das Konto seines Super PACs
Nikki Haley$ 11,0 Millionendavon nahm ihre Kampagne direkt
$ 8,2 Millionen an Spenden ein, der Rest geht auf das Konto ihres Super PACs
Vivek Ramaswamy$ 7,4 Millionendavon $ 1 Million aus Privatvermögen
Tim Scott$ 4,6 Millionen
Chris Christie$ 3,9 Millionen
Doug Burgum$ 3,4 Millionendavon $ 2 Millionen aus Privatvermögen
Mike Pence$ 3,3 Millionen
Marianne Williamson$ 0,8 Millionen
Asa Hutchinson$ 0,7 Millionen
Alle Angaben ohne Gewähr.

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Zur besseren Lesbarkeit von Personenbezeichnungen und personenbezogenen Wörtern wird in der Regel die männliche Form genutzt. Diese Begriffe gelten für alle Geschlechter.

Das Antisemitismus-Problem in der Demokratischen Partei

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Das Stimmungsbarometer 10/23: Haley hätte beste Chancen gegen Biden

„1600 Pennsylvania“ informiert über die aktuellsten repräsentativen Umfragen rund um
US-amerikanische Politik (Pfeil nach oben/unten: Wert ist zum Vormonat gestiegen/hat abgenommen). Quellen, falls nicht anders angegeben, sind die auf Real Clear Politics veröffentlichten Durchschnittswerte der wichtigsten Umfrageinstitute.

Repräsentative Umfragen aus D.C.

Weitere repräsentative Umfragen

Repräsentative Umfragen rund um die #uswahl2024

Nicht-repräsentative Umfrage auf X (ehemals Twitter)

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U.S. Congress; eigene Grafiken.
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Gesucht: Sprecher des U.S. Repräsentantenhaus

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Die Buchbesprechung: „Kollision. China, die USA und der Kampf um die weltpolitische Vorherrschaft im Indopazifik“ (Matthias Naß)

Die offizielle Buchbeschreibung

Während die Welt gebannt auf die Ukraine schaut, formiert sich viele tausend Kilometer entfernt ein noch viel größerer Konflikt – China und die USA sind im Indopazifik auf Kollisionskurs. Im neuen Epizentrum der globalisierten Weltwirtschaft entscheidet sich, wer im 21. Jahrhundert tonangebend sein wird, der kapitalistisch-demokratische Westen oder das staatskapitalistisch-autokratische Regime Chinas. Die Insel Taiwan, auf die China Anspruch erhebt, ist der Dominostein, dessen Fall die ganze Sicherheitsarchitektur Asiens zum Einsturz bringen würde. Matthias Naß, der seit vielen Jahrzehnten für die ZEIT über Asien und den Pazifik berichtet, schildert Ursachen und Verlauf des Konflikts und porträtiert eindringlich die beteiligten Akteure und ihre sehr unterschiedlichen Interessen.

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Zur besseren Lesbarkeit von Personenbezeichnungen und personenbezogenen Wörtern wird in der Regel die männliche Form genutzt. Diese Begriffe gelten für alle Geschlechter.