Die Vorwahlen – Super Tuesday: Liveticker

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Der Super Tuesday kann Hoffnungen auf das Weiße Haus nähren – aber auch Träume zerplatzen lassen. An keinem anderen Tag werden im Vorwahlkampf so viele Delegiertenstimmen vergeben wie an diesem Dienstag. Es ist angerichtet! #Blog1600Penn begleitet euch durch die Wahlnacht des Vorwahlkampfes! Aktuelle Ereignisse findet ihr im Ticker unten!


Super Tuesday der Demokraten
Diese Staaten konnten die jeweiligen Kandidaten für sich entscheiden

Hillary Clinton: polls_dem_4600_506736_answer_1_xlargeAlabama (60 Delegierte), Arkansas (37), Georgia (116), Massachusetts (116), Tennessee (76 ), Texas (252), Virginia (110)

Bernie Sanders: Colorado (79), Minnesota (93), Oklahoma (42), Vermont (26)

Die genaue Delegiertenverteilung wird mit dem Endergebnis der jeweiligen Vorwahlen nach Beendigung der Auszählungen veröffentlicht. Der Delegiertenzwischenstand vor dem Super Tuesday ist hier einsehbar!


SUPER TUESDAY DER Republikaner
DIESE STAATEN KONNTEN DIE JEWEILIGEN KANDIDATEN FÜR SICH ENTSCHEIDEN

Donald Trump: 1179px-Republicanlogo.svgAlabama (50 Delegierte), Arkansas (40), Georgia (76), Massachusetts (42), Tennessee (58), Vermont (16), Virginia (49)

Ted Cruz: Alaska (28), Oklahoma (43), Texas (155)

Marco Rubio: Minnesota (38)

John Kasich: 

Dr. Ben Carson: 

Die genaue Delegiertenverteilung wird mit dem Endergebnis der jeweiligen Vorwahlen nach Beendigung der Auszählungen veröffentlicht. Der Delegiertenzwischenstand vor dem Super Tuesday ist hier einsehbar!


#Blog1600Penn-Liveticker

16:30 Uhr: Die Auszählung sowie die Delegiertenverteilung ist noch nicht abgeschlossen. Einen Zwischenstand bekommt ihr bei POLITICO!

13:15 Uhr: Eine Übersicht aller demokratischen Sieger bekommt ihr nochmals unter diesem Link! Die republikanischen Vorwahlsieger sind hier aufgelistet!

06:00 Uhr: Die großen Gewinner des Super Tuesday heißen Hillary Clinton und Donald Trump!

05:35 Uhr: Clinton gewinnt in Massachusetts!

05:30 Uhr: Sanders entscheidet die Vorwahl in Minnesota für sich!

05:20 Uhr: Marco Rubio siegt in Minnesota – sein erster Vorwahlsieg überhaupt!

05:15 Uhr: Trump gewinnt in Arkansas!

05:10 Uhr: Dritter Sieg am Super Tuesday für Bernie Sanders! Bernie entscheidet die Vorwahl in Colorado für sich.

04:45 Uhr: What’s the matter with Minnesota? Im North Star State führt Marco Rubio mit 37% vor Cruz (27%) und Trump (20%).

04:20 Uhr: Ted Cruz fordert seine Konkurrenten auf, sich hinter ihm zu vereinen, um Trump besiegen zu können.

04:15 Uhr: Rekordwahlbeteiligung bei republikanischer Vorwahl in Virginia! Knapp 300.000 mehr Bürger stimmten ab, als bei der bislang höchsten Wahlbeteiligung im Jahr 2000.

03:40 Uhr: Donald Trump spricht in Palm Beach, Florida, zu seinen Anhängern. Begleitet wird Trump diesmal nicht nur von seiner Familie, sondern auch von Chris Christie.

https://twitter.com/POLITICOvideo/status/704859274028122112

03:30 Uhr: CRUZ ENTSCHEIDET OKLAHOMA FÜR SICH

03:20 Uhr: SANDERS HOLT SEINEN ZWEITEN SIEG DES ABENDS: OKLAHOMA VOTIERT FÜR BERNIE

03:00 Uhr: TED CRUZ GEWINNT SEINEN HEIMATSTAAT TEXAS! Der erste Staat, indem Trump heute nicht als Gewinner feststeht!

03:00 Uhr: CLINTON SIEGT IN TEXAS!

02:54 Uhr: Hillary Clinton spricht zu ihren Anhängern in Miami, Florida.

02:50 Uhr: TRUMP GEWINNT EBENSO VIRGINIA

02:30 Uhr: CLINTON GEWINNT AUCH IHR „HEIMSPIEL“ IN ARKANSAS

02:00 Uhr: CLINTON GEWINNT ALABAMA UND TENNESSEE

02:00 Uhr: TRUMP GEWINNT ALABAMA, MASSACHUSETTS UND TENNESSEE

01:50 Uhr: CLINTON GEWINNT IN AMERICAN SAMOA

01:30 Uhr: TRUMP GEWINNT GEORGIA

01:00 Uhr: SANDERS GEWINNT IN SEINEM HEIMATSTAAT VERMONT ++ CLINTON SIEGT IN GEORGIA UND VIRGINIA

23:30 Uhr: Clinton geht als klare Favoritin in den demokratischen Super Tuesday. Bei den RCP-Durchschnittswerten liegt sie beispielsweise in Virginia mit 56,3% zu Sanders‘ 34,8% klar vorne. In Texas führt Clinton mit 30 Prozentpunkten. Eng könnte es hingegen in Oklahoma (43% für Clinton, 41% für Sanders) werden. 

23:00 Uhr: Wann schließen eigentlich die Wahllokale? In Georgia, Virginia und Vermont kann bis um 1 Uhr MEZ gewählt werden. Um 2 Uhr MEZ schließen die Wahllokale in Alabama, Massachusetts, Oklahoma und Tennessee. Eine halbe Stunde später folgt Arkansas. Bis um 3 Uhr MEZ kann in Colorado, Minnesota und Texas abgestimmt werden. Alaska schließt den Super Tuesday um 6 Uhr MEZ ab.

22:00 Uhr: Senator Ben Sasse aus Nebraska kündigt an seine Mitgliedschaft in der republikanischen Partei niederzulegen, sollte Donald Trump zum Präsidentschaftskandidaten der GOP gewählt werden: “I signed up for the party of Abraham Lincoln, not the party of David Duke, Donald Trump”.

21:25 Uhr: Mit den ersten (Zwischen-) Ergebnissen wird gegen 1 Uhr MEZ gerechnet. Derweil haben Mitglieder der Initiative junger Transatlantiker eine Vorstellung der Kandidaten verfasst. Den Artikel findet ihr unter diesem Link!

20.15 Uhr: Ted Cruz hat seine Hoffnungen auf die Südstaaten, in denen vorwiegend heute gewählt wird, gesetzt. Doch in allen Umfragen zu diesen Staaten liegt Donald Trump in Front. Lediglich in seinem Heimatstaat Texas geht Cruz mit 37,2% zu Trumps 28,2% als Favorit in den Wahlabend. Für den Erfolg der weiteren Kampagne ist ein Sieg in Texas für Cruz Pflicht!

19.00 Uhr: Bei den Demokraten wird erwartet, dass Hillary Clinton am Super Tuesday insbesondere in den Südstaaten punkten kann. In Texas, Georgia, Virginia, Tennessee, Alabama und Arkansas gilt die ehemalige Außenministerin als klare Favoritin. 

18.00 Uhr: Die republikanische Partei steht vor einer Zerreißprobe. Spätestens mit Trumps Nicht-Distanzierung zum rassistischen Ku-Klux-Klan ertönten beim Parteiestablishment die Alarmglocken. Erste Parteigrößen, wie die ehemalige Gouverneurin von New Jersey, Christie Todd Whitman, geben offen zu verstehen, dass sie bei einer Nominierung von Trump bei der Präsidentschaftswahl für die Kandidatin der Demokraten stimmen würden. 


Die gesamte Rede von Bernie Sanders am Wahlabend:



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Die Vorwahlen – South Carolina (D): Clinton fährt nächsten Sieg ein!

SC HRCIn der vierten Vorwahl konnte Hillary Rodham Clinton bereits ihren dritten Sieg einfahren. Wenig überraschend fiel das Ergebnis in South Carolina deutlich zugunsten der ehemaligen Außenministerin aus.

Kurz vor dem Super Tuesday ist sich Clinton somit sicher, dass sich ihre selbsternannte „Firewall“ gegenüber Bernie Sanders, die Beliebtheit bei Minderheiten, auch in reale Wählerstimmen auszahlt.

Alleine Afroamerikaner, welche in South Carolina eine sehr bedeutende Wählergruppe darstellen, votierten mit 84% für Hillary Clinton. Mit diesem Vorwahlergebnis geht Clinton gestärkt in den Super Tuesday – an diesem Tag wird vorwiegend in den Südstaaten gewählt. Hillary wird dem nächsten Praxistest ihrer „Firewall“ optimistisch entgegensehen.

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Den Gesamt-Delegierten-Zwischenstand findest du hier..

„The Circus“ stellt Clintons Erfolg bei Afroamerikaner dar:
http://www.youtube.com/watch?v=duSXaqHO7Ak

Die Vorwahlen – South Carolina (R) & Nevada (D): Trump und Clinton siegen – Bush gibt auf

Marco Rubios Mantra ist seit Beginn seiner Wahlkampagne, dass die besten Tage der Vereinigten Staaten noch vor ihr liegen werden. Rubio wirbt für ein neues amerikanisches Jahrhundert, welches durch eine politische Neuausrichtung, aber auch durch eine neue, jüngere Führungsgeneration geprägt sein soll.

Nach der republikanischen Vorwahl in South Carolina hat Rubio ein erstes Zwischenziel erreicht: Im Wettbewerb der Generationen ging „jung“ nämlich in Führung. Denn mit einem zweiten Rang konnte er seinen einstigen Mentor und Konkurrenten um die Gunst des Establishments, Jeb Bush, nicht nur hinter sich lassen.

Vielmehr gab Bush sodann enttäuscht auf. Nach George Herbert und George Walker wird Jeb nicht der dritte Bush im Weißen Haus sein. Dabei standen die Vorzeichen für den „etwas anderen“ Bush mit einer prall gefüllten Wahlkampfkasse, Einfluss durch den Familiennamen und seiner erfolgreichen Bilanz als Gouverneur von Florida sehr gut.

Doch der Wahlkampf des Jahres 2016 unterscheidet sich von vorherigen grundlegend. In beiden Parteien haben Anti-Establishment-Kandidaten enormen Zulauf, die den Ärger der Basis kanalisieren. Ausgearbeitete Programme, wie die von Bush, werden wenig gehört.

SC TrumpZudem erwies sich für Bush seine Introvertiertheit als immenser Nachteil im Wettkampf mit dem Lautsprecher Donald Trump. Die Präsidentschaftskandidatur des dritten Bush, der als Favorit auf die
republikanische Nominierung in das Rennen ging, ist nunmehr Geschichte.

Seinen Platz als Favorit des Establishments nimmt nun eben jener junge Senator aus Florida, Marco Rubio, ein. Mit der Unterstützung einflussreicher Politiker aus South Carolina – namentlich die Gouverneurin Nikki Halley, Senator Tim Scott und Rep. Trey Gowdy – konnte Rubio sein nach New Hampshire verloren gegangenes Momentum  zurückgewinnen.

Alle Zeichen stehen nun auf einen Dreikampf zwischen Donald Trump, Ted Cruz und Marco Rubio. Das NE HRCnächste Aufeinandertreffen der Republikaner gibt es bereits am Dienstag bei der Vorwahl in Nevada.

Die nächste demokratische Vorwahl findet hingegen erst am Samstag in South Carolina statt. Ein Staat, indem Hillary Clinton ihre sogenannte „Firewall“, der Beliebtheit bei Afroamerikanern, erstmals testen will. Ein Favoritensterben wie bei Republikanern ist – insbesondere nach Hillarys Sieg in Nevada – bei den Demokraten nicht absehbar.

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http://www.youtube.com/watch?v=Q9RVcdBEhhk

Der lange Weg des Bernie Sanders

Sieben Würfe. Sieben Treffer. Eine Quote eines Basketballprofis. Doch handelt es sich an diesem Wahlabend um einen 74-jährigen Präsidentschaftskandidaten, der sich im Kreise seiner Familie beim Basketball spielen von den Geschehnissen der vergangenen Stunden und Tage ablenkt: Bernie Sanders.

Kurz zuvor hat er mit einem Erdrutschsieg die Vorwahl in New Hampshire gewonnen. Er setzte damit ein Ausrufezeichen, zumal seine Konkurrentin keine geringere als die ehemalige First Lady, Senatorin und Außenministerin Hillary Rodham Clinton ist. Bernie Sanders hat einen Lauf.

Sanders mobilisiert die Jugend

Das Rückgrat der Kampagne von Bernie Sanders sind insbesondere Personen unter 30 Jahren. Freilich hat diese Altersgruppe lediglich einen Gesamtbevölkerungsanteil von circa 18%. Nichts desto trotz ist es bemerkenswert, dass in Iowa 84% und in New Hampshire 87% der jüngsten Wählergruppe für Sanders votierten. Seinem Wahlkampf verleiht dies eine zusätzliche Dynamik.

Der älteste Präsidentschaftskandidat fasziniert die Jugend. Bernie Sanders ist so etwas wie der (sozial-)demokratische Ron Paul, der 2012 mit seinen libertären Botschaften im republikanischen Vorwahlkampf ähnlich große jugendliche Massen in seinen Bann zog.

Die politische Ausrichtung von Sanders ist natürlich eine andere. Er wettert gegen den politischen Mainstream, gegen Großunternehmen und generell gegen das Establishment. Sanders trifft damit den Gemütszustand insbesondere von liberalen (im amerikanischen Sinne), jungen Wählern.

Dass Sanders selbst zum politischen Establishment gehört, spielt hierbei keine Rolle. Wenngleich als „Unabhängiger“ hat er seit mittlerweile 35 Jahren öffentliche Ämter inne: Bürgermeister, Mitglied des Repräsentantenhauses und Senator.

Vorteil gegenüber Clinton: Glaubwürdigkeit

Das Establishment verkörpert vielmehr seine Konkurrentin um die demokratische Präsidentschaftskandidatur: Hillary Clinton. Deren Schwächen sind Bernies Stärken: Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit.

Für ein Drittel der Wähler von New Hampshire war Ehrlichkeit ausschlaggebend für ihre Wahlentscheidung. Hiervon votierten 92% für Sanders, lediglich 6% für Clinton. Die Skandale der vergangenen Jahre haben ihre Spuren bei Hillary hinterlassen.

Ebenso hat Sanders die Glaubwürdigkeit auf seiner Seite: Wenn er beispielsweise von Bankenregulierung oder Abschaffung der Studiengebühren spricht, ist dies glaubhafter als von einer Kandidatin, welche mit der Wall Street verflochten ist und von Universitäten Redegelder in sechsstelliger Höhe annimmt.

Clinton bleibt Favoritin auf die demokratische Nominierung

Doch bei allem Hype um Bernie Sanders bleibt er dennoch der Außenseiter gegen Hillary Clinton. Nicht nur weist Hillary in den meisten kommenden Vorwahlstaaten eine bessere Wahlkampfstruktur auf. Auch werden zukünftig vermehrt Minderheiten den Ausgang der Wahlen entscheiden.

War die Wählerschaft von Iowa und New Hampshire noch von Weißen, über 90% der Bürger in diesen Staaten gehören dieser Gruppe an, geprägt, wird sich dies insbesondere in den Südstaaten ändern. South Carolina, Georgia, Texas und andere Staaten weisen einen Minderheitenanteil von über 50% auf.

Diese Minderheiten bilden Clintons sogenannte „Firewall“ gegen Bernie. So ist Clinton beispielsweise bei Afroamerikanern traditionell beliebt. Zuletzt erhielt sie sogar vom einflussreichen Black Caucus eine öffentliche Wahlempfehlung. Sanders weiß ob diesen Nachteil und versucht ihn wettzumachen.

Mit TV-Spots, in denen Dr. Martin Luther King Jr. auftaucht oder seine Einwanderergeschichte erzählt wird, sollen Afroamerikaner und Hispanics für Sanders sensibilisiert werden. Ebenso konnte er die Tochter von Eric Garner, der von der New Yorker Polizei getötet wurde, als Unterstützerin gewinnen.

Bernie Sanders hat noch einen weiten Weg vor sich. Seine Ideen haben jedoch schon jetzt den demokratischen Vorwahlkampf geprägt.


Dieser Artikel erschien auch auf der Seite der Initiative junger Transatlantiker12189539_707765779324805_237986962040639966_n


 

Die Vorwahlen – New Hampshire: Große Siege für Sanders und Trump

New Hampshire hat sich für die Revolution entschieden. Ein Misstrauensvotum gegenüber den demokratischen und republikanischen Parteiestablishments. Mit überwältigenden Ergebnissen konnten Bernie Sanders und Donald J. Trump ihre ersten Vorwahlsiege einfahren.

NHSandersDass auf Seiten der Demokraten Sanders gewinnen würde, war vorherzusehen. Auf Grund der Wählerstruktur und der Nähe zu seinem Heimatstaat Vermont hatte Sanders sicherlich einen kleinen Vorteil auf seiner Seite. Diesen Staat musste der selbsterklärte demokratische Sozialist gewinnen – sonst wäre seine Kampagne schon frühzeitig zum Scheitern verurteilt gewesen.

Mit einem Sieg in diesem Ausmaße, 20 Prozentpunkte Vorsprung auf Hillary Clinton, konnte dennoch niemand rechnen. Insbesondere junge (83%) und weibliche Wähler votierten für Sanders. Ein Problem, der sich Hillary in den kommenden Tagen und Wochen stellen muss. Sich alleine auf Minderheiten in den Südstaaten zu verlassen, wäre zu riskant.

NHTrumpBei den Republikanern durfte sich Donald Trump gleich doppelt freuen. Nicht nur errang er einen deutlichen Sieg. Auch die Tatsache, dass sich die Kandidaten des Establishments weiterhin gegenseitig die Stimmen wegnehmen, ist für seine Kampagne hocherfreulich.

Zwar schaffte es der Gouverneur von Ohio, John Kasich, auf einen respektablen zweiten Platz. Doch auf einen gemeinsamen Kandidaten dürfte sich das Establishment weiterhin nicht einigen können. Zu nah lagen Kasich, Bush, Rubio und Christie beieinander.

Je länger sich an diesem Zustand nichts ändert, desto größer werden die Chancen auf die Nominierung von Donald Trump. Alleine Chris Christie überdenkt seine Kandidatur, der alle seine Hoffnungen auf New Hampshire setzte – und für seine Präsenz vor Ort und starken Debattenauftritte nicht belohnt wurde.

UPDATE: Carly Fiorina und Chris Christie haben ihre Kandidaturen am 10.02.2016 zurückgezogen!

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