Negative Wahlwerbung kurz vor Iowa – Jeder gegen Jeden

Der Januar hat gehalten, was Wahlexperten versprochen hatten: Es wurde – und wird – mit harten Bandagen gekämpft. Zentrale Wahlkampfmittel sind seit jeher negative Wahlwerbespots.  Durch den Einfluss von Super PACs haben Fernsehspots, welche die Konkurrenz denunzieren, an Quantität gewonnen.

Kurz vor dem ersten Urnengang hat euch #Blog1600Penn einige Beispiele zusammengestellt!

„Conservative Solutions PAC“, der Marco Rubio nahesteht, greift Ted Cruz an:

Und auch Chris Christie wird vom „Conservative Solutions PAC“ nicht verschont:

Doch auch Marco Rubio selbst wird in ein schlechtes Licht gerückt, wie zum Beispiel von Jeb Bushs „Right To Rise USA“ Super PAC, wie folgende zwei Spots zeigen:

Wer denkt, dass negative Wahlwerbung lediglich ein republikanisches Phänomen ist, hat sich getäuscht. So greift Bernie Sanders indirekt Hillary Clinton an:

„Right To Rise USA“ macht auch vor John Kasich nicht halt:

Kasichs Super PAC „New Day for America“ steht dem in nichts nach und greift Bush an:

Ted Cruz ist ein gern gesehenes Ziel von negativen Spots. Bis zur Woche vor der Wahl in Iowa hat sich Cruz jedoch gewehrt, auf diesen Zug aufzuspringen. Sein Super PAC „Keep the Promise 1“ hat nun dennoch einen ersten negativen Wahlwerbespot veröffentlicht – gegen Donald Trump:

Bei all diesen negativen Werbespots gibt es zum Glück auch noch Mütter, die ihre Söhne vor der Vielzahl an Angriffen verteidigen – Barbara Bush zum Beispiel:


 

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