Die Vorwahlen – 22. März: Im Westen wenig Neues

Die Vorwahlen vom Dienstag haben kaum Veränderungen im Rennen um die jeweiligen Präsidentschaftskandidaturen gebracht. Während Bernie Sanders auf zwei Vorwahlsiege kam, sahen sich Hillary Clinton, Donald Trump und Ted Cruz in jeweils einem Staat als Gewinner.

Nach einem schlechten Abschneiden bei den Vorwahlen der letzten Woche kann Sanders also doch noch gewinnen. In Idaho und Utah lag der 74-jährige vor Clinton, die mit Arizona die Wahl im delegiertenreichsten Staat des Abends für sich entschied.

Im republikanischen Vorwahlkampf fuhr Ted Cruz einen wichtigen Sieg im Mormonenstaat Utah ein. Mit prominenter Unterstützung durch Mitt Romney und des Gouverneurs Gary Herbert kam Cruz auf knapp 70% der Stimmen, so dass der texanischer Senator alle 40 Delegierte auf sein Konto verbuchen konnte.

Cruz‘ Sieg ist umso bedeutender angesichts der Tatsache, dass alle 58 Delegierte aus Arizona an Donald Trump gehen.

Die nächsten Wahlen finden am Samstag in Alaska, Hawaii und Washington statt – jedoch lediglich auf demokratischer Seite.


Bernie Sanders gibt sich weiterhin kampfeslustig:

Im Vorfeld der Vorwahl in Utah hat John Kasich mit Mitt Romney geworben:


Trump HRC

BS BS

Cruz

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